Pädagogisch wirksame Architektur
Die Vertreterinnen und Vertreter der Schulpflegschaft freuen sich auf den Neubau der Schule, der in vielerlei Hinsicht vorbildlich ist.
Die Architektur wird nicht nur neuesten pädagogischen, sondern auch strengsten bauökologischen Ansprüchen gerecht.
Nachhaltigkeit
Der Neubau des Schulgebäudes ist in Holzbauweise vorgesehen. Die gewählte Konstruktion zeigt insbesondere unter dem Gesichtspunkt de CO2-Speicherung nachhaltig Verantwortung. Die Materialität setzt sich konsequent im äußeren und inneren Erscheinungsbild fort, wodurch der Nachhaltigkeitsaspekt auch für die Schülerinnen und Schüler erlebbar und nachvollziehbar wird und der Schule eine adäquate und angenehme, warme Lernatmosphäre verleiht.
Landschaften des Lernens
Die Architektur unterstützt das pädagogische Konzept „Schule als Lebensraum – Leben in der Gemeinschaft“, dass für die Schulfamilie grundlegend ist.
Das architektonische Konzept sieht vor, dass jeweils sechs Klassen einen Cluster bilden mit einem Teamraum für Lehrkräfte und einem gemeinsam genutzten „Marktplatz“. Die offenen Bereiche sind „Ermöglichungsräume“, die mit frei zugänglichen Lernmateralien und Arbeitsplätzen ausgestattet sind, um Teamwork und selbstverantwortliche Methode des Lernens zu ermöglichen. Gleichzeitig können sie als Versammlungsorte für kleine Zusammenkünfte genutzt werden.
Schule als Lebensraum
Das Forum und das Foyer bilden das „Herz“ der Schule. Im Forum können große Versammlungen, Konzerte und Theateraufführungen stattfinden. Gleichzeitig dienst der Raum als großzügiger Aufenthaltsort für Schülerinnen und Schüler.
Musikräume befinden sich am Forum, sodass die festinstallierte Bühne für Proben genutzt werden kann.